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"Les Vêpres siciliennes" von Giuseppe Verdi
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Handlung
Giuseppe Verdi


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Handlung

1. bis 5. Akt
Schwer lastet der Druck der französischen Fremdherrschaft auf Sizilien. Der aus der Verbannung zurückgekehrte Procida, Prinzessin Hélène - deren Bruder von den Franzosen auf das Schafott geschickt wurde - und Henry, Hélènes Geliebter, haben sich in dem Plan vereint, den Gouverneur Guy de Montfort und mit ihm die landfremden Eindringlinge zu beseitigen. Um die Flamme der Empörung zu schüren, stiftet Procida die Franzosen zu einem Brautraub an, der allgemeinen Abscheu erregt.

Inzwischen hat sich ergeben, dass Henri Montforts natürlicher Sohn ist. Um den Vater zu retten, vereitelt Henri den Anschlag im letzten Augenblick. Hélène und Procida werden festgenommen und zum Tode verurteilt, Henri von seinen Landsleuten als Verräter gebrandmarkt. Auf Henris Fürsprache lässt Montfort den Verurteilten Gnade widerfahren und erklärt sich sogar mit der Vermählung seines Sohnes mit Hélène einverstanden.

Procida aber bleibt unversöhnlich. Als nach der Trauung die Vesperglocken läuten, stürmen die Verschwörer in den Festsaal und machen Montfort, Henri und die Franzosen nieder. Hélène gibt sich selbst den Tod.

Den Sizilianern aber winkt die Freiheit.

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Giuseppe Verdi

Der bedeutendste italienische Opernkomponist des 19. Jahrhunderts entstammt einem in der Landschaft Emilia ansässigen Bauern- und Kleinhändlergeschlecht. Seine früh hervortretende musikalische Begabung fand in Antonio Barezzi, einem reichen Bürger im nahen Busseto, einen ersten Förderer. Dieser sandte seinen Schützling 1832 nach Mailand, wo ihm allerdings die Aufnahme ins Konservatorium verweigert wurde. Verdi nahm darauf Privatstunden bei Vincente Lavigna, dem Cembalisten der Mailänder Scala, bei dem er vier Jahre lang unermüdlich arbeitete. Von 1836 bis 1839 war er Kapellmeister in Busseto. 1839 debütierte er mit "Oberto" in Mailand; mit "Nabucco" (1842) und "I Lombardi" (1843) stellte er sich in die erste Reihe der italienischen Komponisten seiner Zeit.

"Rigoletto" (1851), "Der Troubadur" (1853) und "La Traviata" (1853) brachten ihm endgültig Weltruhm ein. "Ein Maskenball" (1859) war ein weiterer Erfolg des Meisters, während Werke wie "Die sizilianische Vesper" (1855), "Simone Boccanegra" (1857) und "Don Carlos" (1867) erst später volles Verständnis gefunden haben. "Aida" (1871) wurde sofort bei ihrem Erscheinen als Standardwerk romanischer Opernkunst empfunden, höchste Reife prägte sich in den Spätwerken "Othello" (1887) und "Falstaff" (1892) aus.
(gekürzt - es sind nicht alle Werke aufgeführt)


Verdis grösster Verdienst gehört der Oper, doch sind auch sein Streichquartett sowie das "Requiem" allgemein berühmt.
Er starb am 27. Januar 1901 in Mailand.